Manche mögens schmutzig ...

Früher hießen sie Crosser oder Querfeldein-Rennräder. Ihnen haftete das Image des Schlamm-Fahrers an, der es schulternd durch den Schlamm zerrte. Dabei ist der klassische Crosser noch immer die geländetaugliche Variante zum Rennrad und mit den maximal 35 mm breiten Reifen den sportlichen Fahrern vorbehalten, die auch Rennen im Schlamm nicht scheuen. Gravelbikes weisen meist noch breitere Reifen auf und versuchen den Schulterschluss zu den schnellen MTB-Hardtails oder den Reiserädern, also ein sehr breites Einsatzfeld.

Wie haben die Spielarten unter dem Begriff Allroad zusammengefasst.


Was für viele Hersteller Neuland ist, hat Salsa schon seit Jahren im Angebot: Rennräder fürs Gelände, und zwar in unterschiedlichsten Varianten:

Klassische Crosser wie das Warbird, Gravelracer wie das überarbeitete Vaya (das auch noch als Reiserad aufgebaut werden kann) und das Cutthroat, die Rennmaschine für die in den USA (und demnächst auch bei uns) populären Schotterpistenrennen. Und neu: Das Warroad, eine Mischung aus Rennrad und Gravel. Je nach Modell in Stahl, Aluminium, Carbon oder gar Titan. Vielfältiger ist keine Marke!

Orbea steigt 2018 in das Segment der Nicht-Straßen-Rennräder ein:

Das Terra in Carbon mit Scheibenbremsen lässt einen nach einer Probefahrt etwas ratlos zurück: Schnelle Geometrie wie ein Rennrad. Und ein Geländeverhalten wie ein Mountainbike-Hardtail mit voller Kontrolle durch einen flachen Lenkwinkel.

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Wir starten unsere Schrauberkurse wieder und arbeiten die Interessenentenliste ab. Sie können sich per Mail oder Telefon vormerken lassen. Wir kommen dann mit Terminvorschlägen auf Sie zu. Gerne auch Gruppen bis max. 5 Personen.

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