Hardtails
Hardtails sind für sparsame Biker gebaut: Für solche, die am Gewicht sparen wollen, und solche, die am Anschaffungspreis sparen wollen. Nur eine Federung an der Front sorgt für Komfort und Sicherheit. Der starre Hinterbau bringt jeden Pedalinput auf den Boden und sorgt so für zügigen Vortrieb. Neu sind die sogenannten Enduro-Hardtails mit viel Federweg an der Front.
Das Alma kommt in Carbon (erkennbar an dem "M" in der Bezeichnung) oder Alu (erkennbar an dem "H" für Hydroforming) und stellt die Speerspitze der schnellen Orbea-Bikes.
Das Segment der Enduro-Hardtails wird durch das Laufey abgebildet, in Alu und auch mit Variostütze.
Das Onna stellt die Einsteigerklasse bei Orbea dar mit einer entspannteren Sitzposition, ausschließlich in Alu.
Die vollständigen Infos zu den Orbea-Bikes gibt es ... hier
Merida hat mit dem Big Nine einen pfeilschnellen Renner im Köcher. Gibt es mit Carbon- und Alu-Rahmen.
Im Segment der Enduro-Hardtails ist das Big.Trail unterwegs.
Vollständige Infos finden Sie ... hier.
Salsa nennt sie ganz einfach Dropbar Mountainbikes. Also Hardtails mit Rennlenker, standardmäßig mit Starrgabel vorne, aber auf Federgabel umrüstbar. Die Vertreter dieser Gattung nennen sich Fargo und Cutthroat, wobei das Fargo einen Stahlrahmen oder Titanrahmen hat und das Cutthroat aus Carbon ist. Beim Rennlenker handelt es sich allerdings nicht um einen schmalen Rennradlenker, sondern eine breitere Version mit ausgestellten Enden unten, um mehr Kontrolle in technischem Terrain zu haben, und hat Namen wie Woodchipper, Cowbell und Cowchipper.
Das Fargo hat mittlerweile Kultstatus erreicht, als Reiserad wie als Mountainbike. 27,5 Plus, 29er und sogar 29 Plus sind die Laufradoptionen. Gabel und Steuerrohr sind so konzipiert, dass auch eine 100 mm Federgabel eingebaut werden kann. Und durch die austauschbaren und verstellbaren Ausfallenden, die auch einen Gepäckträger aufnehmen können, sind alle aktuellen Achsstandards vom Schnellspanner bis zum 148 mm Boost möglich.